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Schreibatelier Frölich

Michaela Frölich - Publizistin M.A.

Presseveröffentlichungen

Michaela Frölich ist zu Gast im Deutschlandfunkkultur in der Sendung „Im Gespräch“ am Weihnachtsmorgen, 24.12.2022, Moderation: Katrin Heise 

Wie können wir unsere Familiengeschichte(n) bewahren?

In jeder Familie gibt es Geschichten und Anekdoten, die es wert sind, festgehalten zu werden. Wir tun es nur viel zu selten. So gerät manche Erinnerung in Vergessenheit. Wie können wir unsere Familiengeschichte(n) lebendig halten? (…)

„Jedes Leben ist einzigartig und es wert, in der Erinnerung bewahrt zu werden“, sagt Michaela Frölich. Die Journalistin und Autorin ist Ghostwriterin und Dozentin für autobiografisches Schreiben. Sie schreibt das Leben anderer auf und hilft Menschen ihre eigene oder die Geschichte ihrer Familie zu verfassen, in Seminaren, Kursen an der Universität in Mainz und ganz individuell.

Hier können Sie den Beitrag hören … Podcast 

 

Chrismon Dezember 2021

„Niemand hat nur Glück oder erlebt nur Leid“

Michaela Frölich hilft Menschen, sich zu erinnern und ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben – in Einzelarbeit oder in Seminaren. All ihre Tipps hat sie nun in ein Buch gepackt: „Familiengeschichte schreiben für Dummies“, Wiley-VCH Verlag, Euro. Das Interview  folgt nach den beiden dargestellten Lebensgeschichten und wurde geführt von Christine Holch.

chrismon: Was raten Sie, wenn jemand sagt: „Über mein Leben gibt es eigentlich nichts Besonderes zu erzählen“?

Michaela Frölich: Jedes Leben ist besonders. Diese Person könnte einfach mal in den ­Themen stöbern, die in oscar­prämierten ­Filmen ver­arbeitet werden, denn ­diese ­spannenden Gegensatzpaare spielen in jedem ­Leben eine Rolle: Ruhm und Schande, Macht und Ohnmacht, Armut und Reichtum, Gesund­heit und Krankheit, Glück und Unglück, Liebe und Hass, Gewinn und Verlust…

Lesen Sie weiter … Hier geht es zum Interview in Chrismon…

 


 

Münchner ABENDZEITUNG SAMSTAG/SONNTAG, 15./16. 5. 2021

„Erinnerungen helfen dabei, sich zu orientieren“

Das Interview geführt von Patrizia Burgmayer können Sie hier lesen ….

 


 

Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, 15. Mai 2021

„Erinnerungen helfen, sich zu orientieren“

Familie und Leben: Interview und Buchbesprechung von Patrizia Burgmayer

Michaela Frölich hat einen Ratgeber dazu verfasst, wie man die Familiengeschichte aufschreiben kann.

Die alte Generation stirbt, eine neue kommt: Das ist der ganz normale Ablauf. Doch wenn die Kinder den Nachlass der Eltern sichten, tauchen oft viele Fragen auf. Und manchen wird erst dann bewusst, dass sie gern mehr gewusst hätten über das Leben ihrer Vorfahren. Immer mehr Menschen wollen deshalb ihre Familiengeschichte aufschreiben. Aber nicht jeder ist zum Autor geboren. In „Familiengeschichte schreiben für Dummies“ hat Michaela Frölich deshalb eine ausführliche, praktische Anleitung verfasst, wie man seine Lebenserinnerungen zu Papier bringt. Das Interview und die Buchbesprechung kann man hier lesen…


 

TOGO Berlin – 4/2021

5 Fragen an Michaela Frölich

Interview und Buchrezension zu „Familiengeschichte schreiben für dummies“, Verlag Wiley-VHC, Weinheim 2021

„Ist es nicht schon zu spät „Familiengeschichten“ für die Nachwelt zu bewahren?“ So lautet die erste Frage, die das Magazin TOGO Berlin mir stellte. Die Antwort auf diese und vier weitere Fragen rund um das Schreiben von Familiengeschichten lesen Sie hier…


 

Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern, Nr. 15, 12.04.2020

Spirituelle Biografiearbeit hilft Ängste zu überwinden …

„Viele Menschen fühlen sich jetzt sehr blockiert“, berichtet Biografin Michaela Frölich. Vor fast drei Jahren (am 4. Juni 2017) hatten wir im Sonntagsblatt auch über ihren spirituellen biografischen Ansatz berichtet. Grund genug, auch sie jetzt zum Ansatz ihrer biografischen Arbeit in Corona-Zeiten erneut zu befragen. Auch ihr ist es wichtig, dass Menschen gerade den dunklen Gedanken und den Ängsten Raum geben…

In Interview mit Susanne Borée in: Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern · Nr. 15 vom 12. 4. 2020

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Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern Nr. 22, 4. Juni 2017

Lebenslinien in Gottes Hand (87): Biografin Michaela Frölich lässt Glaubensschätze heben

„Warum sind Sie so viele Jahrzehnte zusammengeblieben?“ Aufmerksam schaut der Konfirmand auf. Keine Provokation, echtes Interesse blitzt aus seinen Augen. Im Rahmen ihrer „Biografiearbeit mit Glaubensschätzen“ organisiert Michaela Frölich immer wieder Treffen zwischen Konfirmanden und Seniorengruppen.

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http://archiv.evangelisches-sonntagsblatt.de/index.php?id=2230


 

Gelnhäuser Tageblatt, 7. November 2015

Unterwegs mit Gott – „Und immer wieder Wunder“

Brigitte Winter aus Hailer veröffentlicht Autobiografie / VHS-Kurse inspirieren zum Schreiben

GELNHAUSEN (skl). „Viele Jahre lagen meine Notizen in der Schublade. Aber als ich mir plötzlich von Herzen wünschte, nicht nur bedürftigen Menschen helfen zu dürfen, sondern auch mein Leben und das, was mich in meinem Engagement getragen hat und trägt – mein Glaube – mit anderen Menschen zu teilen, begann ich wenige Woche später, meine Notizen im Computer zu ordnen.“ 13 Jahre ist es her, dass Brigitte Winter anfing, ihre Erlebnisse zu sammeln, herausgekommen ist ihr erstes Buch „Und immer wieder Wunder – Eine wahre Geschichte“. Darin beschreibt sie auch, was sie angetrieben hat, die insgesamt 315 Seiten zu Papier zu bringen. Lesen Sie weiter…


 

Gelnhäuser Neue Zeitung, 7. November 2015

Wunder gibt es immer wieder
Brigitte Winter aus Hailer hat ein Buch über besondere Glaubensmomente geschrieben

Gelnhausen-Hailer (jol). „Und immer wieder Wunder – Eine wahre Geschichte“ lautet der Titel des Buches von Brigitte Winter. „Ich habe immer wieder besondere Glauebnsmomente erlebt, die ich gerne an andere weitergeben wollte“, erklärt sie ihre Entscheidung, selbst ein Buch zu schreiben und zu verlegen. Es entstand eine autobiografische Gesichte, die auf die drei Säulen Glauben, Reisen und das Engagement in der Malawihilfe aufgebaut ist.

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Rüsselsheimer Echo, 17.10.2014

Ein Leben zu Papier bringen

VON JENS ETZELSBERGER
FLÖRSHEIM. Das eigene Leben dem Vergessen entreißen, Wichtiges der Nachwelt erhalten. Michaela Frölich hilft Menschen, ihre Lebenserinnerungen zu Papier zu bringen.

Ein Junge steht vor einem amerikanischen Panzer. Langsam dreht sich der Geschützturm. So lange, bis der Bub direkt in die schwarze Mündung der Kanone blickt. Plötzlich ein Blitz, dann ein Knall. Der Junge rennt weg und ihm dämmert, dass der Panzer gar nicht geschossen haben kann,denn sonst wäre er jetzt tot…

Und hier gehts es zum vollständigen Artikel – lesen Sie weiter

Rüsselsheimer Echo: Ein Leben zu Papier bringen


 

Goethe-Institut e. V., Internet-Redaktion, Juni 2015

Immer mehr Deutsche verfassen ihre Memoiren

alleine oder mit der Unterstützung eines professionellen Biographen. Was motiviert sie zum Schreiben und welche Geschichten erzählen sie?

Und hier gehts zum Artikel des Goethe-Institut e. V., Internet-Redaktion, Juni 2015

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Senioren Zeitschrift Nr. 4/2011

Und plötzlich befindet man sich wieder in der Kindheit …

Autobiografisches schreiben kann man lernen – zum Beispiel in der VHS … Denken Sie an eine Situation in Ihrer Kindheit, gehen Sie mit allen Sinnen dort hin. Welche Farben sehen Sie, welche Gerüche nehmen Sie wahr, was hören Sie? Für Maria Rottmann war genau das die Motivation, sich zu dem Kurs anzumelden: Die Geschichte der eigenen Kindheit nicht vergessen und für die erst kürzlich geborenen Enkel aufbewahren….

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Evangelische Sonntagszeitung, 10. Juli 2011

In Frankfurter Kirchengemeinden hebt ein Projekt Glaubens- und Erfahrungsschätze von Senioren.

… Im Rahmen des Projekts ließen sie in der Erzähl- und Schreibwerkstatt unter anderem ihre Konfirmandenzeit Revue passieren: Mindestens zwei Jahre lang wurde damals intensiv die Schrift studiert, unzählige Lieder und Zitate auswendig gelernt. Für die meisten ist diese Zeit in der Erinnerung zwar ein »strenger Vorbereitungszeitraum, voll Ernst über den Einschnitt im Leben«, wie es eine 78-jährige Teilnehmerin formuliert. Sie erwies sich aber auch als Fundus, von dem sie noch heute zehren. Paula Zimmermann zum Beispiel empfand vor allem in den Kriegsjahren ihren Konfirmationsspruch »Der Herr ist mit dir, darum fürchte dich nicht« als eine schützende Hand. Dass sie sich ein Leben lang »wie auf Engelsflügel« getragen fühlt, schreibt die 88-Jährige zum Großteil ihrem Glauben zu…

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